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Haartransplantation

Endlich wieder volles Haar

Haarverdichtung und Haartransplantation von der Beratung, über die Behandlung, bis zur Nachsorge sind Sie in unserer Praxis an einem Ort in guten Händen.
Die Technik der FUE (follicular unit extraction) führt durch die punktuellen Entnahmen der Grafts zu einem narbenfreien und natürlichen Ergebnis von dauerhaft wachsendem Haar.

„Es ist uns ein besonderes Anliegen mit Ihrer Haartransplantation ein natürlich schönes Ergebnis zu erzielen“ Dr. Dr. Martin Pfeifle

Bin ich für eine Haartransplantation geeignet?

Bei einer Haartransplantation werden eigene, gesunde Haarwurzeln entnommen und an anderer Stelle wieder eingepflanzt. Besonders bei testosteronbedingtem Haarausfall ist dies von Vorteil. Hier befinden sich am Hinterkopf, anders als am kahlen Schläfenbereich, häufig noch intakte Haarwurzeln.

Auch bei Narben nach Kopfverletzungen, Operationen oder Verbrennungen kann eine Haartransplantation durchgeführt werden. Allerdings muss hier die entsprechende Region vorab genau untersucht werden. 

Der hormonell bedingte Haarausfall schreitet typischerweise bis zum 42. Lebensjahr fort. Unter diesem Aspekt ist eine Transplantation nach dem 35. Lebensjahr optimal. Bei jüngeren Patienten ist eine Transplantation ebenfalls möglich – hier sichert eine regelmäßige Nachsorge ein langfristiges Ergebnis.

Infobox

  • je nach Eingriff 3 – 8 Stunden
  • örtliche Betäubung und Dämmerschlaf
  • Sport nach 2 Wochen
  • Endergebnis nach 9 – 12 Monaten
  • dauerhaftes Ergebnis

Was wird bei der Haartransplantation genau gemacht?

Bei einer Haartransplantation werden eigene, gesunde Haarwurzeln entnommen und an anderer Stelle wieder eingepflanzt. Besonders bei testosteronbedingtem Haarausfall ist dies von Vorteil. Hier befinden sich am Hinterkopf, anders als am kahlen Schläfenbereich, häufig noch intakte Haarwurzeln.

Wie läuft die Haartransplantation ab?

Dr. Dr. Simon Werz erklärt in diesem Video den Ablauf der Haartransplantation anhand seiner eigenen Erfahrung in der Enzian Clinic

Wahl der Methode

Es gibt verschiedene Methoden der Haartransplantation. Wir bieten ausschließlich die von uns favorisierte Einzelhaartransplantation an. Sie ist auch als FUE- Technik oder Follicular Unit Extraction bekannt. Vorteil dieser Methode ist, dass keine Narben verbleiben. Sie können später also bedenkenlos eine Kurzhaar-Frisur tragen.

Vorbereitung auf den Eingriff

Haben sie sich nach einem persönlichen Beratungsgespräch für einen Eingriff entschieden, bekommen sie von uns ein spezielles Shampoo, welches Sie bereits am Vortag und nach der Operation verwenden sollen. Wenn wir den Eingriff in Dämmerschlaf machen, müssen sie morgens ohne davor zu Frühstücken oder etwas zu trinken zu uns kommen. Weitere Vorbereitungen sind nicht nötig.


Vorbereitung der Haare

Vor der Operation werden die Haare bei uns in der Praxis rasiert. Sie sollten davor die Haare nicht schneiden.


Vorgehen beim Eingriff

Am Operationstag werden die Haare am Hinterkopf mit einer kleinen Hohlnadel einzeln entnommen, aufbereitet und in der Zielregion wieder eingesetzt. Der Eingriff wird meistens in örtlicher Betäubung durchgeführt, kann aber auch im Dämmerschlaf gemacht werden.


Unterhaltung und Verpflegung

Während des Eingriffs haben Sie keine Schmerzen. Sie können gerne ein Hörbuch oder Musik mitbringen. Bei längeren Behandlungen kümmern wir uns auf Wunsch auch gerne um Ihre Verpflegung.

Wie geht es nach der Haartransplantation weiter?

Direkt nach der Behandlung

Nach der Behandlung bekommen Sie von uns einen Verband. Dieser wird am Folgetag bei uns in der Enzian Clinic abgenommen.

Nach 2 Tagen

Nach 2 Tagen können sie die Haare mit unserem Spezialshampoo das erste Mal waschen.

Wann bin ich wieder arbeitsfähig?

Theoretisch sind sie am 2. Tag nach der Operation wieder arbeitsfähig, viele Patienten nehmen sich aber auch ein paar Tage länger Zeit.

Etwa 2 Wochen nach dem Eingriff

Nach 2 Wochen können sie wieder Sport treiben und die leichte Schorfbildung hat sich größtenteils gelöst

Haarwachstum

Die transplantierten Haare fallen in den ersten Monaten nach Transplantation zunächst aus. Sie wachsen aber nach etwa 6 Monaten wieder nach, so dass ein Endergebnis nach 9 bis 12 Monaten sichtbar ist

Kann man später sehen, dass bei mir eine Haartransplantation durchgeführt wurde?

Bei der Haartransplantation orientieren wir uns an Ihrem ursprünglichem Wachstumsmuster. Ein möglichst natürliches Ergebnis wird erzielt, wenn der Verlauf des Haaransatzes nicht gerade ist, sondern trotz Transplantation im Bereich der Schläfen etwas zurückgezogen verläuft. Entscheidend ist vorab gemeinsam Ihre Wünsche und Vorstellungen zu besprechen und einen konkreten Plan zu erstellen. Ihre Zufriedenheit und Ihr Wohlbefinden ist uns bei dem Ergebnis der Haartransplantation das höchste Anliegen.

Ist das Ergebnis einer Haartransplantation dauerhaft?

Die verpflanzten Haarwurzeln behalten auch langfristig Ihre ursprüngliche genetische Programmierung. Daher werden in der Regel Haarwurzeln aus der Region am Hinterkopf verwendet. Dort findet sich nur äußerst selten Haarausfall. Diese Haare bleiben also auch in den Zielregionen dauerhaft bestehen.

Die Einheilrate liegt je nach Wundheilung bei 90 bis 98 Prozent. Ein schlecht eingestellter Diabetes und Rauchen können diese hohe Erfolgsrate schmälern. Langfristig kann, besonders bei Patienten unter 30 Jahren, der Haarausfall fortschreiten. Teilweise kann dann im Verlauf eine erneute Transplantation nötig werden, um das natürliche Ergebnis auch dauerhaft zu erhalten. Darüber hinaus kann man durch Methoden der natürlichen Haarregeneration die Prognose der Haare verbessern und weiteren Haarausfall stoppen.

Welche Vorteile bietet die Beratung, Operation und Nachsorge an einem Ort in der Enzian Clinic?

Ein vertrauensvolles Verhältnis und eine Atmosphäre zum Wohlfühlen – das sind für uns die entscheidenden Pfeiler unserer Arbeit. Daher werden Sie bei uns von der Beratung bis zur Nachsorge von einem Spezialisten aus unserem Team betreut. Wir erarbeiten gemeinsam mit Ihnen ein Konzept, in welchem wir Ihre Wünsche und die technischen Möglichkeiten in Einklang bringen. In Rahmen der Nachsorge kann man durch die Methoden der natürlichen Haarregeneration das Ergebnis der Haartransplantation zusätzlich optimieren. Dabei werden sowohl die neu transplantierten als auch die bestehenden Haarwurzeln gestärkt als auch ein weiterer Haarausfall gestoppt.

  • Deutsche Qualitäts- und Hygienestandards
  • OP und Nachsorge an einem Ort
  • keine lange Anreise

Was kostet eine Haartransplantation?

Die Kosten einer Haartransplantation richten sich nach Aufwand und werden in der Regel anhand der Anzahl der transplantierten Grafts, d.h. an der Menge der transplantierten Haarwurzeln, ermittelt. Die Kosten für eine Haartransplantation beginnen bei einem Preis von 2.500 Euro, werden aber individuell und nach Bedarf angepasst. Uns ist es ein Anliegen, dass wir Ihnen qualitativ hochwertige chirurgische Arbeit zu einem fairen Preis anbieten können. Denn zufriedene Patienten sind das höchste Lob für unsere Arbeit.

„Glückliche Patienten sind das höchste Lob für unsere Arbeit“ Dr. Dr. Simon Werz

Welche Alternativen gibt es zur Haartransplantation?

Gerade bei beginnendem oder diffusem Haarausfall sowie bei Frauen gibt es oft noch eine ausreichende Anzahl an Haarwurzeln. Bei diesen ist allerdings die Wachstumsphase der Haare verkürzt und die Ruhephase verlängert. Folge davon ist, dass das Haar lichter erscheint. Mit natürlicher Haarregeneration können keine neuen Haarwurzeln erzeugt werden, aber das Haarwachstum kann positiv beeinflusst werden – das Verhältnis von Wachstums- zu Ruhephase verbessert sich. Dieses Verfahren der Haarregneration kann auch unterstützend bei einer Haartransplantation wirken. Wenn allerdings keine Haarwurzeln mehr vorhanden sind, kann nur noch die Haartransplantation helfen.

Erfahrungsbericht

Haartransplantation in der Enzian Klinik Metzingen, von C.H.

Eigentlich ein hoffnungsloser Fall, meine Haarpracht oder vielmehr das, was davon übriggeblieben ist.
Bereits in jungen Jahren verlor ich zusehens Haare. Anfang 40 war die Glatze absehbar. Wohl eine
Vererbungssache von Papa, bei den Brüdern ein ähnlicher Verlauf, also fand man sich damit ab.
Heute mit 53 nur noch ein Haarkranz und eine nach Hinten gewachsene Glatze. Zum Friseur muss ich schon lange nicht mehr, das besorgt heute ein Haarrasierer.


Eigentlich ganz praktisch, jedoch liebe ich die Sonne und etwas Bräune im Gesicht, was jedoch im fortschreitenden Alter zunehmend der Glatze bzw. der Haut zusetzt. Also ab jetzt bei sonnigem Wetter nur noch mit Baseballkappe oder Sonnenschutz raus. Von der Kälte im Winter gar nicht zu reden. Bei jeder Gelegenheit die Kälte am ganzen Kopf, dann in den Fingern und am ganzen Körper frieren, oder eine warme Mütze tragen. Die Haut ist ständigem Stress ausgesetzt, fängt an zu jucken und zu verfärben. Es helfen nur noch Salben und Cremes, jedoch auch nur bedingt, eben ein hoffnungsloser Fall. Einfach gesagt, eine Glatze braucht man nicht wirklich und wird langsam aber sicher zum Dilemma, aber was kann
Abhilfe schaffen.


Dann wie aus dem Nichts kommt ein Hinweis von Freunden, dass ganz in der Nähe Haartransplantationen durchgeführt werden. Zuerst skeptisch dann neugierig bin ich bereit für einen Beratungstermin in der Enzian Klinik in Metzingen. Die Ärzte sind sehr nett und machen einen sehr kompetenten Eindruck. Meine Fragen zur Erfolgsgarantie, Nachhaltigkeit, OP, Schmerzen, Genesung und letztlich ob sie die Haartransplantation an meiner Stelle machen würden und in meinem Fall ein gutes Ergebnis zu erwarten ist, werden sehr kritisch und verständlich beantwortet. Ich entscheide mich spontan zur OP, die Wochen später stattfinden soll. 


Der OP Tag

Ich bin ziemlich aufgeregt, denn es ist meine erste OP überhaupt und ich bin sehr
schmerzempfindlich. Bereits die früh morgendliche Anfahrt durch die noch verschlafene Metzinger Outlet-City und das anschließende Parken in der Tiefgarage der Klinik verläuft problemlos und entspannt. An der Rezeption empfängt mich Daniela, die heute bei der OP u.a. assistieren wird, begrüßt mich und gibt mir
Informationen über den Zeitplan und den Ablauf der einzelnen Schritte. Ich unterrichte sie über meine Schmerzempfindlichkeit und über die Tatsache, dass dies meine erste OP sei worauf sie mir versichert, dass mit Ausnahme der lokalen Betäubung mit keinen unangenehmen Schmerzen zu rechnen ist und ich mich sofort melden soll, wenn irgendetwas nicht passt.


Die OP ist mit ziemlich langen 8h veranschlagt, weshalb ich dem Rat gefolgt bin, mit legerer Kleidung zu kommen, d.h. Jogging Hose und dicke Wollsocken. Ich bin sehr beeindruckt vom Interieur und der ganzen Aufmachung der Klinik. Es läuft tolle Musik, was meine Nervosität etwas schmälert. Dann geht es relativ schnell. Der Operateur begrüßt mich und nimmt mir Blut ab, was für eine spätere Eigenblutbehandlung in die Zentrifuge kommt. Danach werden mir von Christin, einer weiteren Assistentin die Haare rasiert und mir ein OP-Kittel gereicht.


Nun wird die neue Haarkontur gemessen und gekennzeichnet. Jetzt geht es los. Im Operationsraum werden sämtliche Instrumente, Spritzen, Wundtücher vorbereitet und geprüft. Ich darf in Bauchlage auf der Liege Platz nehmen. Ich hole tief Luft, da der Hinterkopf wohl sehr  schmerzempfindlich ist. Die ersten Einstiche sind schmerzhaft, aber auszuhalten, weitere notwendige Spritzen sind, vermutlich wegen der Vorbetäubung, bereits wesentlich weniger schmerzhaft. Nach wenigen Minuten ist der Hinterkopf komplett betäubt. Der Operateur beginnt umgehend mit dem Freilegen und der Entnahme von Haarwurzeln, die feinst säuberlich gezählt in sterile Tücher mit Kochsalzlösung zwischengelagert werden. Eine halbe Tablette für einen Dämmerschlaf scheint aufgrund meinerAufregung erst ziemlich am Schluss zu wirken, dann endlich nach ca. 3,5h ist es soweit, 2200 Haarwurzeln stehen zur Transplantation auf meiner vorderen Glatze bereit. Es geht gleich weiter. Vor der Mittagspause müssen noch Vorbereitungen zur Transplantation getätigt werden.


Es folgen weitere lokale Betäubungsspritzen auf meiner Glatze, die weniger schmerzhaft sind als am Hinterkopf. Nach kurzer Zeit ist auch dieser Kopfbereich völlig taub. Nun werden mit dem Skalpell systematisch 2200 kleine Löcher in die Kopfhaut gepikst, in die später die Haarwurzeln eingesetzt werden. Dann ist Pause. Zeit, das bereitgestellte leckere Lunchpaket zu genießen und sich in der Praxis die Füße zu vertreten, um den Kreislauf zu beleben. Leider ist Kaffee an diesem Tag gänzlich tabu.
Nach 1h Stunde geht es weiter. Die Betäubung hält 4h, weshalb mit der Einpflanzung der Haarwurzeln gleich losgelegt werden kann. Ich liege jetzt auf dem Rücken, der Kopf auf einem harten Kissen, was vermutlich aufgrund der Einpflanzung notwendig ist. Eine sehr geduldfordernde Tätigkeit. Vor allem für den Operateur aber auch etwas für mich, aufgrund des längeren Liegens auf dem Rücken. Die zweite Hälfte der Dämmerschlaftablette konnte da leider auch nicht helfen. Tolle Musik sowie der Unterhaltung mit Christin konnte die Zeit etwas schmälern doch die letzte Stunde war gefühlt sehr langwierig. Nach ca. 3,5h war es dann soweit. Alle Wurzeln waren verpflanzt. Zum Schluss kam noch die Eigenblutbehandlung indem die Flüssigkeit auf den neu verpflanzten Haarwurzeln verteilt wurde um den Heilungsprozess sowie den Haarwuchs anzuregen, sozusagen der Dünger für die neuen Pflanzen.


Dank einem tollen Team und natürlich einem tapferen Patienten war die OP sehr gut verlaufen und ich bedankte mich am Schluss für die tolle Arbeit. Das Ergebnis kann sich für´s Erste sehen lassen. Die zweite notwendige OP für den hinteren Teil der Glatze darf erst nach 10 Monaten stattfinden. Ich sagte bereits unverbindlich zu, jedoch unter der Voraussetzung, das gleiche Team wieder zu bekommen.


Die Tage danach
Die nächsten 5 Tage waren relativ entspannt, da ich von zu Hause aus Arbeiten konnte und nach 2 Tagen bereits das Wochenende kam. Zur Schmerzlinderung sollte ich die ersten Tage bis zu 2 Tabletten Ibuprofen pro Tag oder eben nach Schmerzempfinden einnehmen, was ich bereits nach 3-4 Tagen aufgrund Schmerzfreiheit einstellte. Zur Entzündungsvorbeugung und schnelleren Heilung nahm ich in diesem Zeitraum 2 Antibiotika-Tabletten pro Tag. Eigentlich war das Schlafen auf dem Rücken und Kissen nur im Nackenbereich für mich das Unangenehmste, weshalb ich glücklich war, nach 6 Tagen wieder in meiner gewohnten Seitenlage schlafen zu dürfen. Zur Haarpflege in den ersten 10-14 Tagen bekam ich eine speziell empfohlene Washlotion und ein Shampoo. Die Washlotion durfte auf die Haarwurzeln nur getupft werden. Nach 2h Einwirkzeit wurde die Washlotion abgewaschen und danach die Bereiche, auf denen die Haarwurzeln entfernt wurden samt der Haare mit Shampoo vorsichtig einmassiert. Nach ca. 6 Tagen war der Hinterkopf nahezu abgeheilt und die Krusten konnten leicht entfernt werden. Unangenehm war dann jedoch das Jucken der neuen Haarwurzeln was jedoch auf eine gute und schnelle Heilung
hindeutete. Kratzen war natürlich tabu.


In den ersten 10 Tagen war komplettes Mützenverbot, weshalb das Spazierengehen bei nur wenigen Plusgraden sehr sportlich war. Ebenso sollte auf extreme Sonneneinstrahlung und Solarium verzichtet werden. Zu meinem Leidwesen soll die ersten 4 Wochen auf Sport verzichtet werden, um eine Entzündung der Haarwurzeln durch Schwitzen zu verhindern. Nach 10-12 Tagen sieht man am Hinterkopf fast gar nichts mehr von einem Eingriff, lediglich die Haut ist noch etwas druckempfindlich. Die Krusten der eingesetzten Haarwurzeln fallen langsam ab und man kann schon die kleinen Härchen am Kopf sehen und spüren.


Jetzt heißt es Geduld aufbringen und die ab jetzt Millimeter um Millimeter wachsenden Haare täglich beobachten. Sollte die Haarpracht wirklich so wachsen, wie versprochen und auf Bildern gesehen, kann ich diese OP eigentlich jedem empfehlen, der ähnliche Probleme hat. Ich würde es jederzeit wiedermachen.

21. Nov. 2022 C.H.

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